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die Yorkshirehündin meiner Elern litt auch an Epilepsie.
Sie bekam Spritzen und Tabletten, die eine Ruhigstellung bewirken sollten.
Die Anfälle von denen der Hund lt. Auskunft des TA. nichts mitbekam, verringerten sich zwar, jedoch eine 100% ige Heilung fand nicht statt.
Die Pucoda-Hündin meiner Tante litt an psychischbedingter Epilepsie. Nach der Trennung von meinem Onkel, der sich absolut nicht mehr um die Hündin kümmerte, bekam sie plötzlich Krampfanfälle. Der Tierarzt setzte ein Beruhigungsmittel ein und rat dringend zu geregelten Besuchszeiten. Von da an war die Kleine jedes Wochenende bei meinem Onkel. Die Beschwerden waren wie weggeblasen.