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«Hund beisst Mann.» Das ist, so lernen angehende Journalisten, keine Geschichte. Anders ist das bei «Kaninchen beisst Polizisten». Das kam so: Basler Polizisten hatten in der Wohnung einer wegen Diebstahl gesuchten Frau vorgesprochen. Ihr Lebenspartner behauptete, die Frau sei abwesend. Die Beamten glaubten das nicht und durchsuchten die Wohnung, in der mehrere Kaninchen frei umherliefen. Dabei wurde ein Beamte von einem der Tierchen angegriffen und in den Unterschenkel gebissen. Die recht tiefe Bisswunde musste in der Notfallstation des Kantonsspitals behandelt werden. Immerhin hatte die Geschichte ein gutes Ende: Die gesuchte Frau wurde auf dem Balkon gefunden, wo sie sich versteckt hatte.
Es gibt zwar gefährliche Hunde , aber keine gefährlichen Rassen !
Flinke Politiker ohne Ahnung, müssten jetzt Maulkorbzwang und Käfigpflicht für Kaninchen und deren Kreuzungen fordern.
Arroganz ist Ignoranz in Toleranz
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