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Der Besitzer hat es ”amtlich” Dieser Dackel ist ein Kampfhund
Zdravko Ljestak (55) zeigt die Behördenbriefe. Sein Dackelmischling „Snoopy“ (8), so steht da, ist ein Kampfhund
Frankfurt/Main – Dackelmischling „Snoopy“ (8) wiegt sieben Kilo, hat ein flauschiges Kuschelfell, kurze Beinchen. Wie ein Schmusetier. Doch Snoopy hat es jetzt amtlich, mit Brief und Siegel: Er ist ein böser Kampfhund.
Im August 1997 zwickte der Hund beim Gassigehen einem kleinen Jungen in die Wade. „Nur eine Mini-Wunde, der Notarzt musste nicht mal nähen“, erklärt Herrchen Zdravko Ljestak (55). Trotzdem gab’s eine Anzeige. Und seitdem steht für die Stadt Frankfurt fest: Snoopy ist ein Kampfhund.
Weil er den Wesenstest bestand („Die Prüfer lachten über meinen Hund“), kam er um Maulkorb und Leinenzwang herum. Doch im August 2000 dann der Schock: eine Rechnung über 3240 Mark. Zwei Jahresbeträge Kampfhundesteuer. Jetzt flatterte Ljestak noch ein Horrorbrief ins Haus: Für 1999 bis 2001 soll er 4860 Mark zahlen. Wieder Kampfhundsteuer!
Tolle Steuern....Was bin ich froh, daß es im Wald noch billig ist :-)))
Ist wiedermal typisch Beamtenquatsch, die Story...wenn das so weitergeht, ist der nächste "Kampfhund" ein Schleifenmonster...obwohl die ja bekanntlich ein Faible für Hosenbeine haben
Hy !
Na mal sehen, wann mein Sohn für sein Meerschweinchen Kampfschweinchen Steuern Bezahlen muss.
Dass kleine wihickel hat mir und meinen Schwiegereltern auch schon in den Finger gezwickt.
Gruß Pam